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Diese Seite bietet umfassende Informationen nicht nur zur Rudolf-Steiner-Schule in Wien-Mauer, sondern auch über weitere Waldorf-Aktivitäten im Umfeld. Die Übersichtlichkeit könnte noch etwas verbessert werden. Die negative Beurteilung von "BillClint" ist nicht nur absolut unverständlich sondern überschreitet auch die Grenze der Rufschädigung. Fakt ist, dass Rudolf Steiner sich stets vehement gegen Sektiererunm und Dogmatismus und für die Entwicklung der individuellen Freiheit ausgesprochen hat. Die von Steiner ebenfalls vertretene Glaubensfreiheit des Individuums steht diametral im Gegensatz zu den Praktiken von Sekten. Zum "Braun"-Vorwurf kann man nur noch einmal daran erinnern, dass Waldorf-Einrichtungen während des Dritten Reiches verboten wurden. Unter anderem mit der Begründung, dass die Förderung der individuellen Freiheit nicht mit dem völkischen Gedankengut des Nationalsozialismus vereinbar seien.
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Die Website der Waldorfschule ist seit Anfang 2010 neu gestaltet und hat damit nicht nur optisch, sondern auch inhaltlich sehr gewonnen! Sowohl über die Schule als auch über die der Pädagogik zugrundeliegende Philosophie und Menschenanschauung bietet die Seite gute und vor allem sachlich dargelegte Informationen. Wie die schlechte Beurteilung hier zustande kommt, kann ich mir beim besten Willen nicht erklären. Der Kollege "BillClint" dürfte im Oral Office wohl nicht gut geschlafen haben, und sich auf den einschlägigen Verschwörungstheorie-Seiten seine "profunden" Informationen geholt haben. Faktum ist, dass Extremismus und religiöser Fanatismus in der Wiener Waldorfschule keinen Platz, und schon gar keinen Stellenwert hat. Auch dass Rudolf Steiner ein "Brauner" war, ist einfach nur Blödsinn. Die anthroposophische Gesellschaft wurde 1938 vom NS-Regime wegen "enger Beziehungen zu [...] Juden und Pazifisten" verboten und zwangsweise aufgelöst. Ach ja, und "Demeter" ist die allererste "Bio"-Bewegung, noch lange bevor "Bio" vor etwa 10-15 Jahren in die Supermarktregale eingezogen ist. Ein Fall von Scientology? Dazu fällt mir nur ein: "Thema verfehlt. Nicht genügend, setzen!" Privatschulen bekommen in Österreich einen immer höheren Stellenwert, da sie das Lernen meist mit Methoden vermitteln, die denen der staatlichen Schulen überlegen sind. Anstatt Druck und Strafe bei Fehlleistung steht Motivation und das Wecken des angeborenen kindlichen Interesses im Vordergrund. Neueste neurobiologische Erkenntnisse (z.B. Gerald Hüther, Jesper Juul) bestätigen bzw. liefern uns erst jetzt die Grundlagen, zu verstehen, warum an diesen Schulen dieser "andere Zugang" zum Lernen mit mehr Erfolg gekrönt ist und sozialere Menschen hervorbringt, als das (noch) staatlich finanzierte Schulsystem. Im österreichischen Parlament hat sich u.a. deshalb ein Diskussionsprozess in Gang gesetzt, der die rechtliche und finanzielle Gleichbehandlung aller Schulen zum Ziel hat. ***** ***** ***** (Neurodidaktik) ***** ***** *****
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Ich bin ab der 7 Klasse auf eine Waldorfschule gegangen und bin von einer Berliner Hauptschule gekommen. Ein Unterschied wie Tag und Nacht, denn den Rassismus, den ja Rudolf Steiner angeblich predigt, habe ich an der Hauptschule in Reinkultur erlebt, inklusive Ausgrenzung. Innerhalb der Waldorfschule habe ich das nicht erlebt. Zudem habe ich eine sehr viele unterschiedliche Waldorflehrer-Typen dort kennen gelernt. Sicher waren und sind einige davon einem Personenkult gegenüber Rudolf Steiners verfallen, aber diese waren unbeliebt und wurden von den Schülern als versteinert bezeichnet. Dem gegenüber gab es ebenso offene Anthroposophen und auch Nicht-Anthroposophen innerhalb der Lehrerschaft. Für mich zeichnete sich die Schule durch eine hohe künstlerische Gestaltung des Unterrichts und die Zeugnisse waren wesentlich besser, da es zwar keine Zensuren aber dafür für jeden Schüler eine schriftliche Beurteilung des Klassenlehrers und der Fachlehrer gab. Ein kritischer Artikel über Waldorf-Schulen: *****
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Ich bin Anthroposoph, bin aber nicht Mitglied in der anthroposophischen Gesellschaft. Ich setzte mich eigenständig mit Rudolf Steiner und seinen Aussagen auseinander, ich vergöttere ihn nicht und lese auch regelmäßig Anti-Rudolf-Steiner Blogs und nehme die Kritiken ernst. Denn genau das ist es, was auch Rudolf Steiner wollte, sich immer weiter entwickeln, niemals stehen bleiben und alles mit einbeziehen. Leider gibt es immer wieder Fehlglauben, Irritationen und menschliches Fehlverhalten. Und davon ist auch Rudolf Steiner nicht auszuschließen. Denn warum sonst hat er immer wieder seine Schriften verbessert und selbst dann noch darauf hingewiesen, dass die Schriften wahrscheinlich unvollständig und fehlerhaft sind? Man muss nicht alles glauben, was geschrieben wird, weder bei Rudolf Steiner, noch in der Bibel oder in anderen Schriftstücken. Aber man kann versuchen sich objektiv mit den Themen auseinander zusetzten. Den der Mensch ist fehlbar und Schriften werden nun mal von Menschen geschrieben und zu gerne instrumentalisiert. Aber alle Anthroposophen über einen Kamm zu scheren ist genauso als würde man sagen, alle katholischen Priester sind Kinderschänder. Oder alle Deutschen sind bzw. waren Nazis (das glauben jedenfalls die Mehrheit der US-Bürger) und das kann man dadurch belegen, dass die Mehrheit der NPD Mitglieder Deutsche sind, was ja kein Wunder ist. Und wie sagte Rudolf Steiner selber einmal: Anthroposophen sind aber diejenigen Menschen, die sich am wenigsten in etwas fügen. Denen gegenüber kann man gar nichts durchbringen. Die anderen Menschen sind so autoritätsgläubig. Und damit hat das zu tun, was ich gesagt habe: Die Anthroposophen sind störrig, und es kann gar nichts bei ihnen durchgesetzt werden; auch nichts, was berechtigt ist! Lehrerkonferenz vom *****
2
Warnung: Die anthroposophische Bewegung, einschließlich der Waldorfschulen ist eine sektoide Psychokult-Organisation, vergleichbar mit Scientology!!! Rudolf Steiner, war ehemaliges Mitglied (von 1902-1913) der "Theosophischen Gesellschaft" (braune Aura) - die sich mittlerweile Adyar TG nannte und in ihrer Mitgliedsliste Namen wie; Napoleon, Mussolini, Stalin, Bismark und Hitler als theosophisch Erleuchtete führt und das soziale Elend auf irgendwelche Karmaschuld zurückführt, die der Betroffene sich aufgeladen habe - formierte im Jahr 1913 die "Antrophosophische Gesellschaft", die die Theosophie mit einigen christsozialen und humanistischen Untertönen versah. Ansonsten unterschied sich die okkultische, von wirren Rassismen durchzogene Lehre Steiners, zur Theosophischen nur unwesentlich. Daneben war Steiner (ab 1905) Mitglied und stellvertretender Grossmeister des "Memphis-Misraim-Ritus", einer dubiosen Logenvereinigung, die der Leitung des selbsternannten "Sexualmagiers" und Phallusanbeters Theodor Reuß unterstand. Reuß konstituierte im Jahr 1906 den O.T.O. (Order of Oriental Temolars/ Orienttemplerorden) in dem es in erster Linie um "sexualmagische" Praktiken und Inszenierungen ging. Von heutigen Anthroposophen wird jede Nähe Steiners zu Reuß und O.T.O. heftig bestritten. Der entscheidende Grund für die vehemente Abwehrreaktion dürfte in der Tatsache liegen, dass Steiners Name weder im Kontext zu dem britischen Okkultfaschisten "Aleister Crowley", noch zu späterer O.T.O. Mitläufer wie etwa L. Ron Hubbard, Gründer der Scientology Church, oder des selbsternannten Satans und mehrfachen Mörders Charles Manson auftauchen sollten. Bei der Anthroposophischen Gesellschaft handelt es sich im deutschen Raum um die bestetablierteste Esoterikgruppierung (abgesehen von Grosskirchen). Sie verfügt, ähnlich der Scientology, über weitverzweigte Wirtschaftsbetriebe (Weleda, Demeter, Wala), über Banken, Verlage, Film- und Fernsehproduktionsstätten, Krankenhäuser, Studienzentren und einer eigenen Hochschule. Finanzkräftige Unterstützung erhält sie u. a. von Konzernen wie Siemens, Bertelsmann, Hussel Holding - selbst die Berliner Tageszeitung (taz) bringt regelmässig redaktionell aufgemachte Werbebeilagen zum Thema Anthroposophie. Im Nov 1996 verabschiedete die bundesweit angelegte Initiative zur Anthroposophie-Kritik (IzAK) eine Resolution, die darauf hinwies, dass die Anthroposophie "mit einer demokratischen Verfassung, dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, der UN-Konvention über die Rechte des Kindes von 1989 und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vom ***** nicht vereinbar" sei. Insbesondere wird kritisiert, dass eine "autoritäre Sekte, die an Reinkarnation und Karma, an Äther-, Astral- und andere Leiber glaubt, durch höchste Regierungsstellen anerkannt und aus Steuermitteln gefördert werde. Bis heute haben weder der "Deutsche Bundestag", das Europaparlament, UNESCO und UNICEF, keine einzige sachgerechte Antwort auf die Dokumentation über "Steiners Irrlehre" abgegeben. ***** ***** ***** *****
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